Die

Kunst der

Unionität

Union - ein Sehnsuchtsort

Auf dem Uniongelände sind alle herzlich eingeladen außergewöhnlichen Persönlichkeiten zu begegnen, 
Geschichten dieser Menschen kennenzulernen und ihren Gedanken, Taten, Ideen und Visionen zu folgen. 

Aber Vorsicht – es könnte euer Leben verändern!

Die kunst der Unionität

Unionität ist mehr als ein Wort – sie ist ein Versprechen. Sie verbindet die Gemeinschaft, die Inspiration und die Haltung, die Union ausmachen. Wie eine unsichtbare Glocke, die sich schützend über das Gelände spannt, schafft die Unionität einen Raum für Begegnung, Austausch und neue Ideen. Unionität ist eine Denkweise, eine Lehre, die sich aus der Summe von Heimat, Haltung und Seele zusammensetzt. Sie bedeutet, Teil von etwas Größerem zu sein – einer gelebten Vision, die sich stetig weiterentwickelt, getragen von den Menschen, die Union mitgestalten. Jeder, der sich hier bewegt, wird Teil der Unionität. Sie ist nicht statisch, sondern wandelbar, offen für neue Impulse und Perspektiven. Sie ist die Essenz dessen, was Union einzigartig macht. Wer die Union betritt, taucht in ihre Atmosphäre ein und wird selbst zum Träger der Unionität.

Das geheimnis des Ortes

Unionität bedeutet auch Beständigkeit im Wandel. Sie wächst mit den Menschen, die sie gestalten,
und bleibt dabei doch stets ihrem Kern treu.

Wo die Seele singt

Aurobindo Ghose

Die Union ist mehr als ein Ort – sie ist ein Gefüge aus
Geschichten, Ideen und Begegnungen. Sie ist Heimat
und Experimentierfeld zugleich, ein Raum, in
dem man sich entfalten kann, ohne sich anzupassen.
Wer die Unionität lebt, trägt sie weiter hinaus
in die Welt und bringt neue Inspiration zurück. So
bleibt sie in Bewegung, offen für das Unvorhersehbare,
bereit für die nächste Idee, die nächste Begegnung,
das nächste Kapitel.

Eine kleine stadt

9 Straßen |  2 Plätze

Zwischen Hanauer Landstraße und Schwedlersee liegt das Union-Gelände – einst Brauereistandort, heute
kreatives Quartier mit Industriecharme. Hier trifft visionäre Stadtentwicklung auf historische Architektur.

Herzstück ist das alte Kesselhaus, ein beeindruckendes Relikt aus der Industriezeit. Doch aus dem einst brachliegenden
Areal entstand unter Ardi Goldman eine kleine Stadt in der Stadt. Heute prägen kreative Unternehmen und spannende
Orte im Fabrikstil das Bild.

Wer die Union zu Fuß erkundet, erlebt Stadtgeschichte auf besondere Weise: Kleine Straßen und Plätze laden zum Flanieren ein – ganz im Sinne der Spaziergangswissenschaft von Lucius Burckhardt. Denn nur wer sich bewegt, entdeckt die vielen Facetten dieses einzigartigen Ortes.

Sos - Save our Souls

Mitten im Frankfurter Ostend, zwischen Hanauer Landstraße und Schwedlersee, liegt das Union-Gelände. Damals wie heute ein Ort, der die Geschichte von Unternehmern und Visionären erzählt. Die Brauerei, die dem Gelände seinen Namen gab, trug entscheidend zur wirtschaftlichen Entwicklung des Ostends bei.

„Utopien zu schaffen ist ein legitimes Mittel, nach der Zukunft zu suchen.“

Lucius Burckhardt

Die Union verwandelt und entwickelt sich wieder. Dieses Mal zu einem Sehnsuchtsort, an dem Kunst und Kultur vereint sind. Er bringt Geschichten aus der Vergangenheit in die Gegenwart und Kunst in den Alltag. Die Union lädt zum Entdecken ein. Zum Flanieren, Nachdenken und zum Austausch. Es ist die Kunst der Unionität, die im Frankfurter Ostend aus einem Ort einen Sehnsuchtsort macht.

Ardi Goldman Kunst-
und Kulturstiftung gGmbH

Carl-Benz-Straße 35
60386 Frankfurt

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